Ölig, glänzend und ein bisschen faserig – einfach einzigartig. Was diese ungarische Spezialität so besonders macht, ist die halbfeste Konsistenz und die besondere Form: Der Käse wird in Streifen geformt und dann zu schneckenartigen Spiralen verwoben.
Der Name „Parenyica kommt vom slowakischen Wort für Dämpfen, was auf die traditionelle Herstellungsmethode hinweist. Diese Methode beinhaltet das Dämpfen des Käses, was zu seiner besonderen Textur führt.
Parenyica von Hajdu – auf Buchenholz geräuchert
In Ungarn wird er oft als Teil von Vorspeisenplatten serviert, kann aber auch in warmen Gerichten verwendet werden, wo er seine rauchige Note entfaltet. Parenyica eignet sich hervorragend zum Überbacken, in Eintöpfen oder einfach pur genossen, oft begleitet von einem guten Glas Wein.
Probieren Sie mal den Parenyica-Käse des vonHajdu. Dieser Käsehersteller ist quasi ein Botschafter ungarischer Käsekunst, den in seinen Produkten vereint er Tradition, Geschmack und Innovation.